Unser Leben, Arbeiten und unsere Freizeitgestaltung hängen davon ab, wie wir von einem Ort zum anderen kommen. Wir brauchen für unseren Lebensalltag eine Mobilität, die schnell, reibungslos und komfortabel ist. Die Stadt ist heute schon mit Verkehr überlastet. Großprojekte, die in den nächsten Jahren in Bad Vilbel realisiert werden sollen, verschärfen die Situation.

Das Verkehrskonzept der SPD sorgt für die die Entlastung der Straßen durch Alternativen zum eigenen Fahrzeug. Der Vilbus, der baldmöglichst auf Elektrofahrzeuge umgestellt werden und in einem 30-Minuten-Takt fahren soll, wird auch auf  die ÖPNV Schnellbusse  abgestimmt.

Um die besten aller möglichen Konzepte zu finden, braucht es in Bad Vilbel, gerade bei der Mobilitätsfrage Bürgerbeteiligung. Das Erfassen der Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger  wird zeigen, dass wir in Zukunft auf viele  individuelle  Lösungen zurückgreifen müssen, die gut  synchronisiert werden wollen.

Eine Lösung ist auf jeden Fall, dass der Vilbus in kleinen Einheiten kostengünstiger, digital vernetzt, effizienter und sauberer innerhalb Bad Vilbels verlässlich seine Bürger zur Arbeit, zum Arzt und zum Einkauf bringt. Ich setzte mich zudem für das Ziel der SPD Bad Vilbel ein, den Preis des Vilbus auf 1 Euro im gesamten Stadtgebiet zu senken. Carsharing muss durch eine Dichte an Fahrzeugen eine echte Alternative sein. Zudem werde ich dafür sorgen, dass auch die entsprechenden Ladepunkte für Elektroautos und E-Bikes flächendeckend vorhanden sind.

Derzeit wird diskutiert, ob die Straßenbahn nach Bad Vilbel kommen soll. Ich setzte mich dafür ein, dass es auf jeden Fall eine Machbarkeitsstudie geben wird. Letztlich brauchen wir ein grüne Mobilitätsaxe durch Bad Vilbel, die einen großen Teil des derzeitigen Individualverkehrs ersetzt.